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Neue Erklärung für die Entwicklung von kooperativem Verhalten

Forschende der Universitäten Lausanne, Zürich und Konstanz, darunter Urs Fischbacher, Leiter des Thurgauer Wirtschaftsinstituts (TWI), hinterfragen bisherige Erklärungen zur Entwicklung kooperativen Verhaltens in der menschlichen Evolution.

Dabei zeigt sich, dass gängige Theorien wie wiederholte Interaktionen oder Gruppenwettbewerb für sich alleine nicht funktionieren. Das liegt daran, dass selbst in wiederholten Interaktionen der Anreiz existiert, sich einen Vorteil zu verschaffen. Eine Kombination aus wiederholten Interaktionen und Gruppenwettbewerb kann aber synergetisch zusammenwirken und zu einer Form von superadditiver Kooperation führen. Weitere Informationen sind hier zu finden. Die Publikation im renommierten Journal "Nature" kann unter folgendem Link abgerufen werden.

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